Unser Tipp: Content!
Ziel ist, dass du weißt:
Was Du
Wem
Wie erzählst… um Kundinnen zu gewinnen
Selbstvermarktung ist keine Black Box und es bedarf auch keinen Magier, um hineinzusehen. Erfolgreich werden diejenigen, welche die richtigen Fragen stellen und passende Antworten dazu finden. Dazu bedarf es nur Zeit, viel Nachdenken, Google zum besten Freund machen und Feedback von anderen Menschen.
Du wirst Dich vielleicht fragen, warum du so viel über dich selbst herausfinden und notieren sollst. “Ich kenn mich doch und weiß, was ich tue.” Du schon, aber deine Kundinnen nicht. Die sind ganz woanders. Es gilt herauszufinden, wie du deine Persönlichkeit und dein Können so erklärst, dass Kundinnen es verstehen. Und gut finden.
Doch was sind die richtigen Fragen? Wir haben sie in 7 Themenkreisen kurz zusammengefasst:
Du bietest eine Dienstleistung an, aber verkaufen tust DU dich. Klientinnen kommen, weil du DU bist und das kannst, was du tust. Du musst herausfinden:
Was macht dich aus?
Was macht dich anders als andere mit derselben Ausbildung?
Warum tust du deine Arbeit?
Warum sollten Klientinnen zu dir kommen?
Deine Dienstleistung
Was tust du eigentlich?
Wie tust du es?
Was bewirkt es bei deinen Klientinnen?
Was ist der Vorteil?
Mitbewerberinnen
Wer bietet denn etwas ähnliches an wie du?
Wie bieten Sie es an?
Was kannst du davon lernen?
Dein Umfeld
Wer aus Deinem beruflichen und persönlichen Umfeld kann dir wie helfen?
Zielgruppen
Wem bietest du deine Dienstleistungen an?
Warum brauchen sie deine Dienstleistung?
In welcher Situation sind sie?
Ressourcen
Wo findest du deine Zielgruppen?
Wie kommunizieren sie?
Was kannst du ihnen bieten, dass Sie sich dein Angebot näher anschauen?
Das heisst was brauchst Du für deine Selbstvermarktung?
Erst nach dieser Recherche wird klar, ob Du eine Website brauchst, ob Social Media interessant ist, ob und wie du Flyer und Folder einsetzen kannst. Denn diese Dinge hängen nicht so sehr von deinen Vorlieben ab, sondern von jenen deiner Zielgruppen. Die Recherche ist nicht ganz so einfach, wie die wenigen Fragen es suggerieren.
Wie Du dich und dein Business vermarktest
Jetzt wirst Du möglicherweise den Kopf schütteln. „Das ist ja eine Vollzeitbeschäftigung und die meisten Dinge kann ich ja gar nicht.“ Es ist nicht entscheidend, alles zu tun, was möglich ist. Im Gegenteil, das Ziel lautet: so wenig tun, wie nötig. In einer perfekten Welt hast Du 100% Auslastung mit deiner Dienstleistung. Dann brauchst Du überhaupt keine Vermarktung zu treiben. Wenn Du nur 7o% Auslastung hast, dann bleiben Dir 30% Zeit übrig.
Finde heraus, welche Vermarktungsstrategien für deine Persönlichkeit, dein Business und dein Können geeignet sind. Dann investiere die 30%. Teste, was funktioniert, mach damit weiter und lass weg, was nichts bringt. Wenn du ganz am Anfang stehst und keine Klientinnen hast, dann hast du immerhin die Zeit.
Wie funktioniert Selbstvermarktung? Vielleicht über Werbung. Beispiel Zahnärztin. Wenn auf der Website steht: “Hier bekommen Sie die beste Zahnbehandlung ganz ohne Aua”, dann ist das Werbung. Menschen sind nicht dumm. Damit die Kundin den Satz glaubt, muss die Zahnärztin viel Geld investieren für Werbe-Verpackung ausgeben, damit diese Behauptung glaubhaft wird. Wenn es um die Selbstvermarktung oder das Marketing der eigenen Dienstleistung geht, gibt es meistens keine Investition, weil kein Budget vorhanden. Daher muss Vermarktung anders passieren. Wer kein Geld hat, muss einen anderen Wert schaffen.
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