Wer ist deine Zielgruppe?
Die Zielgruppen bestehen aus Menschen: von denen Du denkst, dass sie sich für deine Leistungen interessieren könnten und die gewisse ähnliche Merkmale aufweisen.
Du sprichst die verschiedenen Zielgruppen gemäß ihrer Merkmale an und gewinnst aus dieser unpersönlichen Masse deiner Kundinnen. Definiere nun Zielgruppen anhand dieser Merkmale (es gibt nicht immer für alle Kategorien eine eindeutige Antwort):
Tipp: Nach dieser Analyse sollte nicht rauskommen: Alle. Das sind zu viele, das ist zu unspezifisch. Du kannst es auch nicht allen recht machen. Um alle zu erreichen, müsstest Du deine Botschaft so verallgemeinern, dass sich niemand angesprochen fühlt. Es sollten auch nicht 67 verschiedene Gruppen sein. Du wirst nicht alle ansprechen können. Priorisiere.
- Erstelle die Zielgruppenliste und priorisiere sie. Wer ist Dir besonders wichtig, wer weniger
- Notiere Dir, wie Du glaubst, dass diese Zielgruppen deine Leistungen in Anspruch nehmen würden
Beispiel: über Websuche, per Mundpropaganda, Flyer beim Sportarzt, etwas Anderes, alles zusammen)
- Notiere wie in einem Brief an deine Klientinnen, was sie dazu bringt, zu Dir zu kommen (siehe Beispiel weiter unten)
Beispiel: Du bist hier, weil etwas in deinem Körper- und/oder Seelenleben nicht ganz passt. Du hast ein Problem oder Du möchtest eine Situation verbessern. Meine erste Frage an dich lautet daher: Worum geht’s? Nimm Dir etwas Zeit, bevor Du weiterliest und überleg Dir das Ziel, das Du erreichen möchtest
- Notiere so präzise wie möglich, welche Beweggründe sie haben könnten
Beispiel Grinberg-Praktikerin Johanna Matula (www.johanna-matula.at): Angespannte Körperregionen verändern und körperliche Beschwerden lösen Z.B. Rücken-Nacken- und Schulterverspannungen, Bauch-, Verdauungsprobleme und Menstruationsbeschwerden, Kopf- oder Gelenkschmerzen
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